D.bow
Renommierte Kunden wie das Paul Scherrer Institut, die ETH, Viessmann oder Daimler haben ihre Brennstoffzellenforschung und -Vorentwicklung mit dem von Tribecraft patentierten D.bow System durchgeführt. Unsere Endplattentechnologie spannt durch die spezielle Formgebung die spröden Bipolar-Platten aus Graphit absolut gleichmässig zu einem Stapel zusammen. Nur so können die nötige Gas-Dichtigkeit, geringer Kontaktwiderstand und strukturelle Robustheit erreicht werden. Selbst Forschungsergebnisse können bei unhomogener Verspannung der Brennstoffzellen massiv verfälscht werden. Aus diesem Grund waren Endplatten bisher nur mit hohem Materialeinsatz oder aufwändigem Fräsen aus vollem Aluminium herzustellen. Das D.bow Prinzip hingegen erlaubt ein geringes Gewicht und die Anpassbarkeit auf jede Stapel-Form. Ein zentraler Vorteil sind auch die niedrigen Kosten, die das Konzept bis zu grossen Serienproduktions-Volumen durch metallische Profile (extrudierbar) und Teile aus Kunststoff mit integrierten Medienleitungen (spritzguss-fähig) ausspielen kann.
„The modifications reduced the weight of the stack from 9 to 4 kg, while keeping the cells basically the same.“
Unser Beitrag:
Patentlizenzen
Konzeption
Finite Elemente Analysen
Konstruktion
Teilelieferung
Messbegleitung