D.bow

PAC-Car II Brennstoffzelle mit
über Glasfaserbänder verspannten
offenen D.bow Profilen und Medien-
anschlüssen in den Druck-Platten
Demonstrationsmodell eines
Mikro-Kellerkraftwerks
von Viessmann mit D.bow
Brennstoffzellenstapel
D.bow Bauteile für eine Viessmann Prototypen-Serie
Ein D.bow-Stapel im
PowerPAC von ETH und PSI
D.bow-Brennstoffzelle des
HY-LIGHT Experimentalfahrzeugs
von Michelin und PSI


Die patentierte D.bow Endplattentechnologie ermöglicht eine absolut gleichmässige Verspannung der Bipolar-Platten eines Brennstoffzellen-Stapels.

Renommierte Kunden wie das Paul Scherrer Institut, die ETH, Viessmann oder Daimler haben ihre Brennstoffzellenforschung und -Vorentwicklung mit dem von Tribecraft patentierten D.bow System durchgeführt. Unsere Endplattentechnologie spannt  durch die spezielle Formgebung die spröden Bipolar-Platten aus Graphit absolut gleichmässig zu einem Stapel zusammen. Nur so können die nötige Gas-Dichtigkeit, geringer Kontaktwiderstand und strukturelle Robustheit erreicht werden. Selbst Forschungsergebnisse können bei unhomogener Verspannung der Brennstoffzellen massiv verfälscht werden. Aus diesem Grund waren Endplatten bisher nur mit hohem Materialeinsatz oder aufwändigem Fräsen aus vollem Aluminium herzustellen. Das D.bow Prinzip  hingegen erlaubt ein geringes Gewicht und die Anpassbarkeit auf jede Stapel-Form. Ein zentraler Vorteil sind auch die niedrigen Kosten, die das Konzept bis zu grossen Serienproduktions-Volumen durch metallische Profile (extrudierbar) und Teile aus Kunststoff mit integrierten Medienleitungen (spritzguss-fähig) ausspielen kann.

Schema D.bow Prinzip mit verschiedenen Ausprägungen. L: metallisches D.bow -Profil mit Druck-Platten aus Kunststoff inkl. Medienanschlüssen; M: metallisches D.bow Profil mit integrierter Druckübertragung; R: D.bow Verbund mit Bandverspannung
Variante mit Bandverspannung
Montage der PAC-Car II Brennstoffzelle
PAC-Car II Brennstoffzellenstapel bei der Gasdichtigkeitsprüfung im Wasserbad
Dichtungsberechnungen für die Verspannung der Graphit-Bipolarplatten
Nachweis inhomogener Druckverteilung bei einer Labor-Endplatte aus massivem Aluminium — ein Faktor, der Messergebnisse massiv verfälschen kann
Konstruktion von Anschlusselementen für Zellenpaar-Einzelmessungen in der Labor-Anwendung
vollparametrisches Flussfeld-Layout einer Bipolarplatte
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„The modifications reduced the weight of the stack from 9 to 4 kg, while keeping the cells basically the same.“
Aus dem Buch: "the world's most fuel efficient vehicle"

Unser Beitrag:

Patentlizenzen
Konzeption
Finite Elemente Analysen
Konstruktion
Teilelieferung
Messbegleitung


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